- Wie CoC basieren die Beförderungen auf einem Punktesystem. Für alles, was man macht, erhält man Punkte, und wenn man genug beisammen hat, kann man befördert werden. - Man muss eine Reihe zufallsbasierter Quests absolvieren, bis man befördert werden kann, ähnlich, wie MMOs arbeiten. - Der Monsterrespawn, Pflanzenrespawn, NPCRespawn sollte nicht zu aufdringlich sein, heißt, selbst wenn alle Pflanzen und Monster in der Welt getötet wurden, sollten nach einem Respawn nicht alle Monster und Pflanzen wieder da sein, sondern nur einen Bruchteil davon. Das könnte vermeiden, dass die Spieler eine Route ablaufen. Es würde vorallem nicht unlogisch sein, wenn man plötzlich überall wieder Monster hätte, was Chaos bedeuten könnte. - Man kann so anfangen, wie man will, sei es als Gildenloser, der gerade in die Barriere reingeworfen wurde, als Buddler oder Schürfer, oder sogar als Banditen, Schatten und Novizen etc. - Je nachdem, welchen Rang man inne hat, bekommt man Aufträge unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Ein Buddler könnte den Auftrag erhalten, einige Lebensmittel zu besorgen, während Gardisten den direkten Befehl bekämen, Snapper zu jagen. - Das unabhängige Banditenlager, das im Original keine Funktion erfüllte, könnte eine zusätzliche Gilde sein, die wie die Banditen aus Stalker fungieren. Sie sind mit jedem verfeindet, und könnten eine zusätzliche Herausforderung sein, wenn man die Banditen aus dem Neuen Lager für zu zivilisiert hält. Besonders bei der Fraktion sollte sein, dass sie mit allen anderen Fraktionen immer im Krieg steht. - Es könnte einige neutrale Jäger in der Welt geben, die dem Spieler Jagttalente beibringen können. Vielleicht sind es sogar Jäger wie Cavalorn und Aidan, die zwar den zwei größten Lagern angehören, aber nicht viel mit dem Krieg der Lagern zutun haben, weil sie Jäger sind. - Um die Erfahrung in der Strafkolonie zu intensivieren, könnte man ein Hunger- Durst- und Schlafsystem einbauen, das man aber nach Belieben ausstellen kann, um dem Spieler die Möglichkeit zu bieten, so zu spielen, wie er will. - CoC ist zwar eine eigenständige Mod, wird aber gerne als "Basis" für weitere Mods bezeichnet. Es gibt zahlreiche Mods, mit denen man CoC verbessern kann, wie es dem Spieler beliebt. Wenn man dem Spieler die Möglichkeit bei der Gothic-Sandbox geben würde, die Mod selbst zu modden, könnte die Spielerschaft sich selbst an der Entwicklung beteiligen, wodurch weitere Mods zustande kommen, die die Spieler dafür basteln. Wenn jemand mit der Menge an Waffen oder Rüstungen nicht zufrieden ist, könnte er somit selber welche ins Spiel bringen, wenn ihm die Monster zu wenig Erfahrungspunkte geben, können sie es anpassen, und wenn ihnen die Beförderungen zu schnell gehen, können sie das auch in den Daten anpassen etc. So könnte jeder seine eigene kleine Mod für die Mod selbst schneidern, um sie auch mit den anderen Spielern teilen zu können. Am Ende könnte ein Spieler die Hauptmod runterladen, und sie gegebenfalls mit den Mods der Community kombinieren. - Die Charaktererstellung könnte komplexer ausfallen. Je nachdem, mit welchem Rang man starten will, hat man unterschiedlich viele Lernpunkte, die man bei der Erstellung frei ausgeben darf. Ein Buddler hätte weniger zur Verfügung, als ein Gardist, der sich sogar aussuchen dürfte, ob er Einhand oder Zweihand zu einem gewissen Punkt trainiert hat. Die Lernpunkte, die man bei der Erstellung noch nicht ausgeben will, würden im Spiel dennoch zur Verfügung stehen, falls man sich noch über die Skillung uneinig war. Man könnte sich die restlichen Skills im Spiel selbst aneignen. Gildenlose könnten die wahre Gothicerfahrung sein,die genau mit den Werten starten, wie der Namenlose in Gothic 1 und 2. Bei der Charaktererstellung sollte man nicht nur die Möglichkeit erhalten, seinem Charakter ein eigenes Aussehen zu verpassen, sondern auch, welche Animation er beim Gehen benutzt. - Im Spiel könnte man ein Menü einbauen, bei dem man Animationen auswählen kann, die der Charakter ausführt. So könnte sich der Charakter z.B. auf den Boden setzen, beten, mit dem Schwert trainieren, seine Arme verschränken etc. Es hätte keinen spielerischen Nutzen, und wäre mehr eine Möglichkeit für Rollenspieler, besser in die Atmosphäre abtauchen zu können. - Man könnte dem Spieler die Möglichkeit geben, die Gilde zu wechseln.
Die letzten drei Tage habe ich in Gothic auf der Jagt verbracht.^^ Eigentlich hatte ich in den Orkfriedhof gehen sollen. Doch auf dem Weg traf ich Ratford und Drax. Ihr Auftauchen nahm mich so mit, dass ich mich ihnen anschloss. Wir hatten alle drei das selbe Rudel Wölfe gejagt, ohne es zu ahnen. Im Endeffekt zogen wir gemeinsam los und es waren die besten Stunden die ich in Gothic seit langem hatte. Daher habe ich mir einige Gedanken gemacht, wie man die Jagt besser gestalten könnte. Hinzu kamen andere Kleinigkeiten, die ich mir überlegte:
Kriechen -Ähnlich wie in Stalker, könnte der Held die Möglickeit bekommen, sich ganz flach hinzulegen und sich so sogar fortzubewegen. Es könnte ein besonderes Talent des Schleichens sein, die nächste Stufe, mit der man noch besser an Wachen und wilden Tieren vorbeikommt. Es könnte auch eine "Auf die Lauer legen" Funktion geben, mit der man hingehockt einige Minuten bis zwei Stunden wartet, und in der Zeit könnten Monster um einen herum Spawnen.
Gebüsche und Gärten -Statt Mühevoll Pflanzen regelmässig nachzuspawnen, könnte es spezielle Mobs geben, die man durchsuchen kann, in denen immer mal wieder Pflanzen einer Sorte eingefügt werden. Vielleicht könnte man auch selbst eine Art Feld plazieren, in das man Pflanzen setzt, welche mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zum Wuchs weiterer ihrer Art führen könnten.
Fallen stellen -Einige Monster könnten die Fähigkeit bekommen, Items aufzuheben. Man könnte speziell präpariertes Fleisch oder gebratenes Fleisch auslegen, das Scavenger und andere Tiere anlockt. Mit der Zeit würde der Köder jedoch gefressen und somit Wirkungslos werden. Man könnte auch vergiftete Köder auslege, die das Tier schwächen oder töten.
Tiere Ausschlachten -Man kenn es aus Gothic: Man tötet massenweise Scavenger, räuchert die ganze Welt aus, und hat am Ende einige hundert Fleischkeulen im Inventar. Das ist ineffizient und macht die Welt sehr leer. Einzelne monster sollten vielleicht schwieriger zu erlegen sein. Und grade solche wie Scavenger sollte man "aufheben" können, oder an Ort und Stelle längere Zeit ausschlachten. So könnte man vor Ort einige Zeit damit verbringen das Fleisch zu gewinnen. Da das Räuber anlockt und lange dauert, könnte man stattdessen auch die Leiche zu einem Feuer tragen und braten. Das wäre auch riskant, weil man in der Zeit nur langsam gehen könnte, mit der Leiche auf den Armen.